Welcome to the Team, Beke!

Zuwachs in der Unit Kreation & Design

Seit Anfang Mai unterstützt uns Beke als Junior Consultant und bringt eine breite Palette an Kenntnissen und Ideen mit. In einem Interview mit ihr durften wir mehr über Bekes Werdegang, ihre Motivation und ihr Interesse an der Live-Kommunikation erfahren. Für uns steht fest: Die Chemie passt!  

 

Eine schwarz-weiß Fotografie der neuen ottomisu Mitarbeiterin Beke Alberring

 

Was hast du vorher gemacht? 

Ich habe meinen Bachelor in Medien- und Werbepsychologie gemacht und nach meinem Auslandssemester eine Werkstudentenstelle angefangen. Dort bin ich dann auch für mein Praxissemester geblieben und habe anschließend meinen Master in Brand Management absolviert. 

 

Wie bist du zu dem Studium gekommen? Was war deine Motivation? 

Anfangs wusste ich noch nicht ganz, was ich studieren sollte. Einen Traumberuf hatte ich nicht so wirklich. Deshalb habe ich dann ganz typisch einen “Was soll ich studieren?”-Test gemacht, um herauszufinden, was zu mir passen könnte. Dabei kam dann tatsächlich Medien- und Werbepsychologie heraus und da sich Psychologie und alles rund um Medien schon in der Schule ganz gut angehört haben, hat das ganz gut gepasst. Der Master war dann recht einfach zu finden, da mir Marken und Branding schon immer Spaß gemacht haben.  

 

Was ist für dich die größte Herausforderung im Studium gewesen und wie bist du damit umgegangen? 

Kurz gesagt: Viele Dinge zum ersten Mal machen. Für mich waren das zum ersten Mal eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben, sich selbstständig zu organisieren, Klausurenphase und die Bachelorarbeit. Beim Master war es dann einfacher, aber am Anfang hat das schon Angst gemacht. Vor allem als es dann Zeit für das Auslandssemester war. Dafür musste ich aus meiner Komfortzone herauskommen, aber ich wusste, dass das gut und wichtig ist, um mich selbst weiterzuentwickeln.  

 

Warum hat dich ottomisu angesprochen? 

Natürlich sind die ersten Dinge, die auffallen, die Website und der Social Media Auftritt. Ich konnte so viel von den Menschen sehen und das hat einfach alles einen sehr sympathischen Eindruck gemacht. Neben dem Menschlichen war aber auch das Inhaltliche sehr spannend, weil ich mit Events vorher wenig zu tun hatte. Auch die ersten Gespräche mit dem Team haben den positiven Eindruck bestätigt. Dass ich direkt vom Studium komme, wurde nicht negativ, sondern als Vorteil aufgefasst. Das zusammen hat mir ein gutes Gefühl gegeben und ich dachte mir: “Hier könnte ich gut hinpassen!”.  

 

Warum Live-Kommunikation?  

Ich stelle mir die Planung und Umsetzung von Events und das direkte Feedback sehr spannend vor. Ich glaube es ist ein echter Ansporn, ein Event zu planen, zu sehen, für wen es gemacht wurde und mitzubekommen, wie das Resultat ankommt. Das macht das ganze so nahbar, so echt und zum Anfassen.  

 

Woher holst du dir deine Inspirationen? 

Mich inspirieren Leute, die coole Sachen machen. Social Media ist dafür ein tolles Tool. Wenn ich in der Natur oder in der Stadt unterwegs bin und ich etwas Inspirierendes sehe, dann merke ich mir das. Alles, was ich spannend finde, möchte ich einsammeln und als Bild oder Notiz aufbewahren, um vielleicht für zukünftige Gelegenheiten eine große Ideensammlung zu haben. Ich denke der Key ist, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.  

 

Worauf bist du besonders stolz in deiner Entwicklung? 

Ich bin ziemlich stolz auf meine Uni-Projekte mit echtem Praxisbezug und Kund*innen. Als es hier positives Feedback gab, war das wirklich toll, weil es aus der "echten Welt” kam und nicht nur eine Bewertung unserer Dozent*innen war. 

Außerdem bin ich sehr stolz, dass ich jetzt die Person bin, die ich bin und das mache, was ich mache. Vieles kommt natürlich auch von den Menschen, die man um sich hat und von Freunden, die ja auch eine Inspiration sind. 

 

Welche Fähigkeiten bringst du aus dem Handballsport in den Job ein (und andersrum)? 

Ganz klar: Ein Teamplayer zu sein. Ich bin es gewohnt, dass jeder in der Mannschaft seine Aufgaben hat und das macht, was er oder sie am besten kann. So kann sich das Team super ergänzen und gemeinsam große Erfolge feiern. Dazu gehört natürlich auch das Wissen, dass man nicht alles perfekt können muss, sondern, dass man nur wissen muss, wer etwas gut kann und sich somit aufeinander verlassen wird. Durchsetzungsvermögen spielt aber auch eine große Rolle, zu kämpfen und nicht aufzugeben, sowie eine gewisse Disziplin. 

Für das Agenturdasein nehme ich besonders die Offenheit, neue Dinge auszuprobieren, in viele Richtungen zu gehen und mit vielen verschiedenen Menschen zusammen zu arbeiten, mit. 

 

Was steht bei dir als nächstes bei uns an oder worauf freust du dich hier? 

Ich freue mich, wenn es richtig los geht, ich in Projekten mitarbeiten kann und einen echten Einblick bekomme. Vor allem freue ich mich darauf, wenn ich irgendwann etwas geschaffen habe und am Ende sagen kann “Das habe ich gemacht!” oder “Das ist von mir!”. Wenn ich wirklich Ahnung habe und mich vielleicht Leute, die hier anfangen werden, fragen “Wie macht man das?” und ich merke, ich bin angekommen und mittendrin. 

 

Vielen Dank für das Interview. Wir heißen dich ganz herzlich in unserer ottomisu-family willkommen! 

Challenge accepted

Und weil uns Beke so sportlich vorkam, wollten wir ihre Schnelligkeit im Interview testen und haben für sie 20 Fragen in 80 Sekunden!

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