World Tour of Scout Movement
Wie eine Weltreise Toleranz und Verständnis fördern kann
Was tust du, um die Welt ein kleines Stück besser zu machen?
Es gibt sicherlich unzählige Antworten auf diese Frage. Unser Team hat euch drei Möglichkeiten genannt und Sebastian verbindet sie mit dem Motto „Connecting people“. Für ihn bedeutet das, mehr Toleranz und Fremdenfreundlichkeit zu fördern. Im Interview erklärt er, wie er mit seinem Herzensprojekt World Tour of Scout Movement und einer Weltreise Themen wie Engagement, Empathie und Hilfsbereitschaft fördern möchte.
Sebastian mit World Tour of Scout Movement im Interview
Kulturen verbinden:
Normalerweise kennen wir Sebastian als den Leiter unseres Live-Operations-Teams. Gleichzeitig verbirgt sich in ihm ein engagierter Pfadfinder mit einer Herzensmission, die er während seines Sabbaticals verfolgen möchte: die World Tour of Scout Movement. Die Grundidee des Projekts beruht auf der Regel: "Was man kennt, ist einem weniger fremd". Daher besteht das Projekt aus einer Weltreise, die zum Ziel hat, mehr als 20 verschiedene Kulturen zu entdecken. In der Pfalz soll es losgehen und von dort aus nach Wien, Georgien über Laos, Singapur weiter nach Peru, Mexiko bis nach Kanada. Warum dieses Vorhaben? Damit möglichst viele Menschen die Vielfalt und Einzigartigkeit dieser Kulturen kennenlernen können. Denn ergänzend dazu wird das Projekt mit einer Videokamera begleitet und kann über eine Online-Plattform verfolgt werden. Alles zusammen soll dazu beitragen, Toleranz, Frieden und Fremdenfreundlichkeit zu fördern, das Denken und Handeln von einer Millionen Menschen zu verändern, Ängste und Vorurteile abzubauen und somit die Welt ein kleines Stück besser zu machen.
Vorbereitung ist alles:
Inspiriert wurde diese Idee durch die Weltpfadfindertreffen, bei denen Pfadfinder aus den verschiedensten Ländern zusammenkommen. Seit bereits 3 Jahren sind Sebastian und sein siebenköpfiges Team mit der Planung dieser gemeinnützigen Reise beschäftigt. Dazu gehört u.a. der Umbau eines alten Feuerwehrautos, die Routenplanung, der Aufbau einer Community mit Kontakten aus den verschiedenen Ländern sowie die Zusammenarbeit mit dem Weltpfadfinderverband und einer Kulturwissenschaftlerin. Ähnlich wie bei Eventplanungen, stellt die Verknüpfung von Idee und Realität auch bei der Planung der Tour eine große Herausforderung dar. Doch dank seiner ausgeprägten Projektmanagement-Fähigkeiten wird Sebastian
Das Projekt in 90 Sekunden
Weitere Informationen zum Projekt:
Wenn ihr mehr über das Projekt wissen möchtet oder es gar als Kooperationspartner oder mit einer Spende unterstützen möchtet, freut sich Sebastian über euren Kontakt! Ansonsten findet ihr alle Informationen unter den folgenden Links.
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